Info
Beschreibung
Man kann die Insel direkt noch am Freitagabend erreichen. Samstags können Sie entlang der Insel segeln, mit Ausnahme der Westseite, die ein geschütztes Naturschutzgebiet darstellt, und die raue und naturbelassene Küste bewundern, indem Sie vom südlichen Ende aus starten, von der Punta del Zenobito, wo der antike Turm eine atemberaubende Landschaft dominiert, die gebildet wird durch den direkten Kontakt mit hellgrauen und dunkelroten Felsen, Überreste eines Vulkanapparates. Die Westseite von Capraia ist steil und unkultiviert, während die Ostseite aus abfallenden Hängen besteht und teilweise kultiviert erscheint. Der Hafen von Capraia weist noch immer eine intakte Landschaft auf. Es lohnt sich auf jeden Fall, hier anzulegen, auszusteigen und die Insel über die Pfade zu Fuß zu erkunden, um die korsischen Möwen und die Marangoni zu erleben, die noch immer auf der Insel heimisch sind.
Hafen von Capraia
Bei dem Hafen der Insel Capraia handelt es sich um einen Yachthafen, der bis zu 99 Boote aufnehmen kann. In dem Gebäude am Kai, das „La Salata“ genannt wird, befindet sich das Büro der Marina di Capraia, das der Capitaneria di Porto (der Hafenmeisterei), sowie das Touristische Informationsbüro, verwaltet von der Pro Loco.
Bars, Restaurants und einige Geschäfte machen ihn zum Zentrum der abendlichen und nächtlichen sommerlichen „Flaniermeile“, die von Dutzenden von Besatzungsmitgliedern und stets fröhlichen Menschen belebt wird. Die sanft zum Meer abfallenden Küsten bieten die Möglichkeit, auch in seichtem Wasser bei teilweise sandigem und sehr klarem Meeresboden zu baden. Auf der Insel gibt es nur einen Strand -Cala della Mortola-, der allein mit dem Boot erreichbar ist. Die übrigen Buchten sind allesamt felsig oder steinig und nur über den Seeweg erreichbar, in einigen Fällen auch auf dem Landweg, wie Cala del Ceppo oder Cala dello Zurletto.